Bienenwabe

Damit es immer gelingt, haben wir eine Vorlage erstellt. Diese drucke ich aus und lege auf jede zweite Seite des Sechsecks ein Holzstäbchen.

Auf jede Ecke gebe ich nun etwas Klebestift. Darauf lege ich nun die weiteren drei Holzstäbchen als Verbindung und drücke die Klebestellen fest an. Nach wenigen Minuten halte ich meine erste Wabe in den Händen.

Für die angrenzende Wabe verschiebe ich meine Wabe so, dass eine Seite auf der Vorlage liegen bleibt. Nach dem eben beschriebenen Prinzip, klebe ich nun auch die nächste Wabe zusammen. Dabei achte ich an der Verbindungsstelle besonders darauf, dass das Holzstäbchen einmal von unten und einmal von oben beklebt wird.

Die dritte Wabe klebe ich nach dem gleichen Prinzip über Eck an.

Aus schwarzen Pfeifenputzern und gelben Pompons bastele ich nun ein paar „flotte Bienen". Für die Fühler biege ich zuerst ein kurzes Stück Pfeifenputzer um den Pompon, verdrehe die Enden und lasse beide ca. 1 cm weit abstehen. Überstehende Teile schneide ich ab.

Den Rest des Pfeifenputzers wickele ich in mehreren Schlingen fest um den Pompon und verpasse dem Bienenkörper damit die typischen Streifen und eine konische Form.

Um jeden Bienenkörper knote ich nun ein Stück Nylonfaden und befestige die Bienen damit in den Waben. Auch die Waben bekommen eine Aufhängung aus Nylonfaden.

Jetzt ist meine Bienenwabe auch schon fertig. Als Wandbild oder Fensterbild hochkant gehängt oder als Mobil quer im Raum kann man das geschäftige Summen und Brummen beinahe schon hören. Ich mag die knuffigen Bienchen sehr und beobachte sie gerne, wenn sie in der Luft leicht hin und her schwingen. Viel Spaß beim Nachbasteln,

eure Andrea