Sandspielzeug: Sets und Einzelteile für den Kita-Sandkasten
Mit Sandspielzeug wird der Sandkasten zum Abenteuerspielplatz. Hier sorgen Bagger, Schippen, Sandförmchen, Werkzeuge oder Sandkasten-Fahrzeuge für Abwechslung. Mit diesen Sets in der Sandspielzeug-Tasche sorgen Sie für Spaß beim Buddeln, Matschen und Planschen!
Eimer und Siebe
Einzeln oder im Set: Eimer und Siebe sind der Klassiker unter den Sandspielzeugen und Grundausstattung für jeden Sandkasten! Sand sieben, Wasser, Muscheln und Steine von A nach B transportieren, Burgen und Kanäle bauen: Eimer und Siebe sind vielseitig einsetzbar.
Schaufel, Schippen und Greifer
Vom großen Spaten bis hin zum Hand-Bagger: Hier wird gegraben! Das perfekte Sandspielzeug für Kinder, die gerne große Mengen Sand bewegen. Die Schaufeln gibt es in verschiedenen Größen - so ist für alle Altersklassen etwas dabei.
Sandförmchen
Was wäre ein Sandkasten ohne Sandförmchen? Verschiedene Sets der Sandspielzeuge bieten den Kindern Grundlage für Rollenspiele und kreatives Austoben. Förmchen für Sandeis, Sandkuchen, Tiere oder Fahrzeuge: die beliebten Sets sind für Kinder einfach zu greifen und lassen sich problemlos in der Tasche verstauen.
Gießen und Matschen
Die Zugabe von Wasser eröffnet noch einmal ganz neue Dimensionen beim Spielen im Sandkasten. Kinder können die Eigenschaften von Sand erforschen und mit der Konsistenz spielen. Sandspielzeuge wie Trichter, Pumpen und Mühlen laden zum Experimentieren ein und sorgen für selbstständige Beschäftigung.
Für kleine Bauarbeiter
Mit den Schubkarren im kleinen Maßstab können Kinder ihr Werkzeug direkt zum Sandkasten fahren. Hier können sie große Mengen Sand bewegen, Löcher bohren oder Sandsteine und Sandburgen bauen. Das optimale Sandspielzeug für eifrige Bauarbeiter!
Sandkasten Fahrzeuge
Bagger, Kipplader und Kran: diese Sandkasten-Fahrzeuge ermöglichen vielfältige Rollenspiele rund um Sand, Kies und Co. Auf den großen Fahrzeugen können Kinder sogar aufsitzen! Einzeln oder als Set erhältlich, sorgen sowohl die großen als auch die kleinen Varianten für Spaß im Sandkasten oder am Strand.
Sandspielzeug-Sets
Die geballte Ladung Sandspielzeug für Ihre Einrichtung! Unsere Sets bieten Ihnen alles, was Ihre kleinen Abenteurer für den Großeinsatz im Sandkasten brauchen: Schaufeln, Eimer, Siebe, Kellen und jede Menge Sandförmchen mit vielen verschiedenen Motiven. Wählen Sie aus verschiedenen Set-Größen und unterschiedlichen Materialien das Passende für Ihre Zwecke aus.
Spielen im Sand, wozu eigentlich?
Das Spielen im Sand mag schlicht erscheinen, bietet für Kinder jedoch unzählige Fördermöglichkeiten! Zunächst die bloße haptische Erfahrung. Sand hat je nach Trockenheitsgrad oder Sandbeschaffenheit unterschiedliche Texturen und Temperaturen. Er rieselt durch die Finger, lässt sich aber auch zu festen Figuren Formen. Kindern lernen die Zustände und Eigenschaften von Materialien kennen. Das Spielen mit Sandförmchen, Schüppe und Eimer fördert zudem die Auge-Hand-Koordination und Motorik. Und oftmals auch den Aufbau von Frustrationstoleranz, wenn die Förmchen wieder und wieder einstürzen ... Des Weiteren üben sich die Kinder in sozialer Interaktion. Das Sandspielzeug muss geteilt, Konflikte gelöst oder eine gemeinsame Spielidee gefunden werden. Sie können in Rollenspielen Dialoge üben und verbessern ganz nebenbei ihren Wortschatz. Das Spielen regt die Fantasie an und fördert die Kreativität von Kindern. Für viele hat das Spielen mit dem fließenden Material zudem eine beruhigende Komponente. Kinder können Stress abbauen und sich herunterregulieren.
Ist spielen im Sandkasten auch für Kleinkinder geeignet?
Empfohlen wird ein Mindestalter von drei Jahren, da sich im Sand Bakterien befinden können. Unter Aufsicht können aber auch Kleinkinder schon im Sand spielen. Beaufsichtigende Personen sollten bloß ganz explizit darauf achten, dass die Kinder den Sand nicht in den Mund nehmen. Gerade die vielen positiven Aspekte des Spielens im Sand sind für U3-Kinder besonders förderlich; es wäre schade sie ihnen vorzuenthalten.
Welche Gefahrenquellen lauern im Sandkasten?
Es gibt ein paar Gefahrenquellen im Sandkasten, die sich aber gut regulieren lassen. Als erstes der Sandkasten selbst, der in der Regel eingefasst ist. Dieser Rahmen sollte keine Splitter oder Stolperfallen aufweisen, sodass Kinder sicher hinein- und hinaussteigen können. Dann gilt es, die Spielfläche freizuhalten. Entfernen Sie kaputtes Sandspielzeug mit scharfen Kanten, sammeln Sie Abfälle oder Laub heraus und achten Sie auf Spuren von Tierkot. Gerade Katzen nutzen Sandkästen leider gerne als Toilette und verscharren ihre Hinterlassenschaften. Enthaltene Erreger können bei Menschen zu Infektionen führen. Eine zusätzliche Abdeckung hilft, Verunreinigungen und unliebsamen Tierspaziergängen vorzubeugen. Sorgen Sie zudem dafür, dass Regenwasser gut ablaufen kann. Je trockener der Sand, desto weniger Chance haben Keime, sich auszubreiten. Graben Sie den Sand regelmäßig auch in den tieferen Schichten um und tauschen Sie ihn jährlich, spätestens nach 3 Jahren komplett aus. Auch der Sand selbst kann eine Gefahrenquelle darstellen. Gewöhnlicher Bausand kann mit Schwermetallen belastet sein und sollte nicht verwendet werden. Nutzen Sie Sand, der auch als Spielsand ausgezeichnet ist. Dieser Sand muss frei von Schadstoffen sein, um den gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen.
Welches ist das beste Sandspielzeug für den Kindergarten?
Für Kita und andere Einrichtungen mit vielen Kindern bieten sich Sandspielzeug Sets an. Viele Förmchen, viele Schüppen, viele Eimer, sodass alle Kinder mitanpacken können. Auch Fahrzeuge wie Bagger sind als Sandspielzeug sehr beliebt. Den passenden Kipplaster dazu und die Kinder können Straßen bauen, Sand transportieren eine Baustelle imitieren. Generell sind Sandspielzeug Sets toll, die Rollenspiele fördern. Eiswaffeln oder Kuchenförmchen für angehende Bäckerinnen und Eisverkäufer sorgen für vielfältigen Spielspaß im Sand. Wenn dann noch Wasser als Angebot hinzukommt, sind die Spielmöglichkeiten für Kinder schier unendlich.
Beliebte Spielideen für den Sand
Der Klassiker unter den Sandspielzeugen sind natürlich Sandförmchen. Ob Tiere, Figuren, Kuchen oder einfach nur ein Eimer – Kinder erfreuen sich daran, mit wenigen Mitteln tolle Formen zu schaffen. Und sie dann kaputtzutreten … Diejenigen, die Großen schaffen wollen, können sich an die Sandburg wagen. Ob mit der Schaufel aufgeschüttet oder aus vielen Eimertürmen zusammengestellt: Eine Sandburg macht stets Eindruck. Hier gibt es außerdem viele Möglichkeiten mehrere Kinder zu beschäftigen. Einige bauen einen Burggraben mit Brücke drum herum, andere suchen einen Stock mit Blatt als Fahne, weitere verzieren mit Steinen die Mauern. Hier ist viel Raum für fantasievolles Spiel. Gleiches gilt für das Bauen von Straßen und Tunneln. Die Kinder können den Sand plattklopfen und Strecken für Fahrzeuge schaffen. Entsprechende Sandspielzeug-Bagger oder Dampfwalzen und Lader können hier entsprechend zum Einsatz kommen. Veranstalten Sie eine Schatzsuche im Sand und vergraben Sie Sandspielzeug-Sets, die von Kindern gefunden werden sollen. Anschließend können die Kinder mit den gefundenen Formen weiterspielen oder sie untereinander wieder neu verstecken. Doch auch ohne Sandförmchen bietet Sand Möglichkeiten, kreativ zu werden. Mit den Fingern entstehen Muster im Sand. Der eine zeichnet vor, die anderen raten das Bild. Oder sie erschaffen gemeinsam ein Fußspur-Mandala. Die Spielmöglichkeiten im Sand sind so vielfältig.
Wie gelingen die besten Förmchen im Sand?
Wer es schon selbst ausprobiert hat, weiß, dass es manchmal gar nicht so einfach ist, ein gutes Sandförmchen hinzubekommen. Ist der Sand zu trocken, rieselt das Motiv auseinander. Ist der Sand zu nass, bleibt die Matsche im Förmchen stecken. Das Verhältnis ist also entscheidend. Oft reicht es aus, im Sandkasten etwas tiefer zu graben. Der Sand fühlt sich schwerer an und sieht etwas dunkler aus. Er lässt sich gut formen und ins Förmchen klopfen. An sehr heißen Sommertagen, wenn auch der tiefe Sand staubtrocken ist, können Sie in einem Eimer etwas Sand mit Wasser vermengen und ihn so anfeuchten. Für das perfekte Förmchen verteilen Sie den Sand gleichmäßig und füllen ihn bis zum Rand auf. Dann ist schnelles Wenden gefragt. Drehen Sie das Förmchen mit Schwung auf eine glatte Fläche um. Nun können Sie mit der Schaufel oder Hand vorsichtig auf das Förmchen klopfen, während Sie es gleichzeitig langsam anheben. So entsteht das perfekte Sandförmchen.
Ich habe keinen Platz für einen Sandkasten. Wie kann ich trotzdem die positiven Aspekte vom Spielen im Sand ermöglichen?
Für Erfahrungen mit Sand braucht es keinen großen Sandkasten. Auch ein großer Blumentopf mit Sand oder schon ein Backblech mit Förmchen macht den Kindern Spaß. Natürlich wird die große Sandburg dann schwierig, aber matschen, sieben, schütten, formen – das geht auch im kleinen Maßstab! Und selbst drinnen ist Spielen mit Sand möglich. Kennen Sie schon unseren Kinetic Sand? Er hat fließende Eigenschaften, lässt sich aber leicht wie Knete zusammensammeln und macht so wenig Dreck. Hervorragender Sand für Innenräume und auch noch mehrfarbig erhältlich. So können Ihre Kinder auch bei Regen oder im Winter mit Sand spielen. Sandspielzeug: Sets und Einzelteile für den Kita-Sandkasten